Grüner Tee aus Japan

Geposted von Katja Bänziger am

Tees aus Japan haben es sprichwörtlich in sich. Sie begeistern mit Geschmack und Inhaltsstoffen.

Gyokuro Schattentee
Bei besten Sorten werden die Pflanzen vor der Ernte beschattet. Der typische Schattentee ist der Gyokuro. Er hat einen geringen Gerbstoffgehalt, ist also nicht bitter, und weist einen hohen Chlorophyll- und Koffeingehalt auf. Er schmeckt vollmundig, süss, wundervoll aromatisch und gibt Energie für den ganzen Tag. Anders als beim Kaffee gelangt das Koffein langsamer in den Organismus und ist besser verträglich. Der Aufguss ist lebendig und leuchtend grün; eine Augenweide und Gaumenschmaus. Gyokuro ist der ideale Energiespender bei Kopfarbeit.

GABA-Tee
Dieser Tee wird unter Entzug von Sauerstoff getrocknet, wobei sich GABA Säure in hoher Konzentration bildet. GABA ist ein Neurotransmitter, der im Gehirn beruhigend wirkt und im Stoffwechsel an wichtigen Prozessen beteiligt ist. Gaba Tee kann bei Stress und damit einhergehenden Beschwerden ein wertvoller Begleiter durch den Alltag sein.

Wertvolle Catechine
Bitterstoffe stecken vor allem in den Catechinen. Sie lösen sich erst nach etwa 2 Min. Ziehzeit aus dem Teeblatt. Allerdings sind Bitterstoffe gesund für den Fettstoffwechsel! Guter grüner Tee steckt voller wertvoller Pflanzenstoffe und schmeckt wundervoll.

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